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Stilllegungsfonds für Kernanlagen und Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke

Stilllegungsfonds für Kernanlagen und Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke

STENFO hat den Auftrag, die Finanzierung der anfallenden Stilllegungs- und Entsorgungskosten sicherzustellen, die bei der Ausserbetriebnahme und beim Rückbau der Schweizer Kernkraftwerke sowie bei der Entsorgung der radioaktiven Abfälle entstehen. Damit die erforderlichen Gelder für die aufwändige Stilllegung und Entsorgung der abgebrannten Brennelemente vorhanden sind, zahlen die Betreiber der Kernkraftwerke in zwei unabhängige Fonds ein – in den Stilllegungs- und in den Entsorgungsfonds. Diese beiden Fonds sind rechtlich selbständig und figurieren unter dem Namen STENFO.

Im Dezember 2019 hat das erste Schweizer Kernkraftwerk nach knapp 50 Jahren seinen Betrieb eingestellt (KKW Mühleberg). Das KKW Mühleberg ist seit anfangs September 2023, und damit früher als geplant, kernbrennstofffrei. Der Rückbau ist weiterhin im Gang.

Über uns

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Der Stilllegungsfonds für Kernanlagen wurde im Jahr 1984 und der Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke im Jahr 2000 gegründet. Zusammen treten die beiden Fonds seit 2016 unter dem Namen STENFO auf. Der Grundauftrag von STENFO ist die Sicherstellung der Finanzierung der anfallenden Stilllegungs- und Entsorgungskosten.

Über uns

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Der Stilllegungsfonds für Kernanlagen und der Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke existieren seit dem 1. Januar 1984 unter dem Namen STENFO. Der Grundauftrag der STENFO ist die Sicherstellung der Finanzierung der anfallenden Stilllegungs- und Entsorgungskosten.

Stilllegung & Entsorgung

Stilllegung & Entsorgung

Wird der Leistungsbetrieb eines Kernkraftwerkes endgültig eingestellt, beginnt – Schritt für Schritt – der Rückbau, bei dem die Anlage abgebrochen und insbesondere das gesamte radioaktive Material entfernt und abtransportiert wird. Auf diese Weise kann das Areal am Schluss wieder neu genutzt werden, entweder naturnah oder zu industriellen Zwecken.

Medien

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